Eschersheimer Landstraße 121, Frankfurt/Main

pecunia non olet.

 

Leistungsbild
LPH 2 - 5
Mitarbeiter
K. Werner, P.J. Tries, B. Fuchs
Auftraggeber
Simon Preisler
Planungszeit
1987 - 1993
 
 
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Im Zusammenhang mit der Planung des benachbarten Wohngebäudes erhielt das Büro den Auftrag für die Planung des Verwaltungsgebäudes. Dieses Gebäude wurde im Gegensatz zu dem Wohngebäude nicht als blockschließender Riegel konzipiert, sondern als schwimmender sechsgeschossiger "Solitär" in einem Ensemble mit benachbarten heterogenen Einzelbaukörpern begriffen. Die gewählte Eckerschließung wird in der Fassade durch eine gestaffelte Glasfassade betont. Das Gebäude wird diagonal und achsial zur Straßenkreuzung ausgerichtet. Es bildet einen stadträumlich markanten Punkt, der sich zur Stadtmitte hin orientiert. Zum Hof erhält das Bürogebäude eine pyramidenförmige Abstaffelung von Großräumen. Die Büroräume werden vor einer glaskuppelgedeckten Halle als vertikalem Erschließungsknoten gruppiert. Die Fassadengestaltung sollte aus grauem Sandstein erfolgen, wobei Granitstreifen als Gliederung eingesetzt werden sollten.

 

 

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